Möglichkeiten einen Schuh zu schnüren

Der Standart
Die vermutlich am meisten verwendete Schnürung. Die
sich kreuzenden Schnürsenkel ergeben einen sicheren
Halt in jedem Schuhwerk und sorgen für einen hohen
Tragekomfort

Gut bei Druckempfindlichkeit (Diabetes)
Durch die direkteste Führung der Senkel lassen sich die
Schuhe auch mit zu kurzem Schnürsenkel gut binden.
Durch die Halbierung einer normalen Kreuzbindung
entstehen auch weniger Druckstellen an den Füßen.

Fester Halt
Eine spezielle Technik, die Schnürsenkel Enden zu
binden. Sie verhindert das Rutschen der Ferse und ergibt
mehr Knöchelhalt im Schuh, wodurch weniger Reibung
entsteht. Deshalb ist bei Sportschuhen die letzte Öse oft
eine Doppelöse.

Hübsch anzusehen
Die Schnürsenkel kreuzen sich abwechslungsweise unter-
und übereinander. Eine dekorative Variante der beliebten
Kreuzbindung.

Ideal für ältere Menschen
Zum festen Schnüren einfach mit der Fingerspitze unter
die geraden Elemente fassen und vom Untertsten zum
Obersten festziehen.
Die traditionelle Methode des geraden Schnürens in
Europa. In dieser Kombination aus geradem und
gekreuzten Segmenten ergibt sich eine feste und sichere
Schuhbindung. Bei Schuhen mit kleinem Oberlederabstand
werden die darunterliegenden gekreuzten Schnürsenkel
kaum sichtbar.

Schaufensterschnürung
Diese Bindeweise sieht man häufig bei Schuhen die im
Schaufenster stehen. Die linken und rechten Schuhe werden
spiegelbildlich geschnürt um einen symmetrischen
Eindruck zu erhalten. Mit dieser Schnürung kommen
die meisten Schuhe aus dem Schuhgeschäft, TIPP unbedingt
abändern.
Absolut ungeeignet für den täglichen Gebrauch !

Engel & Schmidt
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25813 Husum

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   Frank T. Schmidt

- Orthopädie- Schuhtechniker Meister

- med. Fußpfleger

- Medizinproduktberater

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